Beginn der Sitzung: 18:00 Uhr
Ende der Sitzung: 20:00 Uhr
Anwesende: Helen Ströh, Martin Paulsen, Roland Vogler-Wander, Anette Wander, Gisela Andresen, Sebastian Bubmann, Manfred Konrad
Gäste: keine
Protokollführung: Manfred Konrad
Rückmeldung zum Midsommerfest
- sehr gutes Wetter gehabt, ca. 150 – 200 Leute sind insgesamt vor Ort gewesen
- 350 – 380 EUR Minus
- wird durch Gemeinde übernommen
- für weitere Feste notwendige Anschaffungen: große Kaffeemaschinen, Thermoskannen, Tortenheber, Brotmesser, Becher, Kabeltrommel, wiederverwendbare feste Plakate für die Werbung (Vordruck mit überklebbarem Datum), Aufsteller aber vor allem mehr Würstchen bereitstellen!
- Die Parkplatzfrage, das Saubermachen der Räume und die Müllentsorgung haben Kopfzerbrechen bereitet.
- Offene Fragen: Gibt es einen Verbandskasten, Feuerlöscher, Erste Hilfe Schild?
- gesammelte Ideen und Wünsche für die ‚Wiederbelebung‘ der Alten Schule:
Vorschläge zur Belebung des Gebäudes
(Zunächst ohne größere bauliche Veränderungen)
- Sommerhalbjahr (unter Berücksichtigung der Touristen)
- Gottesdienst am 2. Pfingsttag
- Sonnwendfest – mit Markt einheimischer Produkte, Brotbacken im Steinofen. Musik und Lesungen, Kaffee & Kuchen + Grillen.
- Plattdeutscher Abend mit Geschichten und Gesang
- Kindernachmittage mit einheimischen- und Ferienkindern (Steine bemalen, Seemannsknoten, Schiffebasteln usw.)
- Flohmarkt – in-und outdoor
- Pizzabacken, Singen und Geschichten am Steinofen
- Dorfkino und Gespräch
- Veranstaltungen für Hundebesitzer/Innen (z.B. Homöopathie bei Tieren)
- Winterhalbjahr
- Adventsmarkt
- Gottesdienste am 2. Weihnachtstag und 2. Ostertag
- Punsch, Singen und Geschichten
- Spielenachmittage
- Polit-Talk mit Gästen
- Kurse der VHS und des Ortskulturrings:Handwerkliches, Literatur, Sprachen, Musik u.a.
- Erste Hilfe-Kurse
- Dorfkino
- PEKIP-Kurse für Mütter mit Babies
- YOGA-Kurs
Für das Jahresprogramm müsste sich ein Interessenverein Alte Schule gründen, auch für Werbung, Belegung, Aufsicht, Reinigung usw. Auch die Hausmeister-Frage wäre zu klären. Auf lange Sicht sollte das ganze Erdgeschoss als Dorfgemeinschaftshaus zur Verfügung stehen, was bauliche Veränderungen zur Folge hätte: z.B. 2 Wohnungen im Dachgeschoss, ein großer Saal, auch für Tanzveranstaltungen u.a.
ToDo
- Beim nächsten Fest klären, ob Scharnowski Parkraum zur Verfügung stellen kann, vorrangig kann für anreisen über Smile 24 geworben werden.
- Manfred fragt bei nächster Arbeitssitzung (29.07.24) zu den aufgekommenen Fragen und Wünschen nach.
Schutz und Erhalt von Wohnrau
- siehe https://kielkontrovers.com/posts/240606-wohnraumschutzgesetz-shwoschg/drucksache-20-02103.pdf
- Auf Grundlage dieses Gesetzes kann die Gemeinde eine Satzung erstellen, damit die Versorgung der Bevölkerung mit Mietwohnungen zu angemessenen Bedingungen gewährleistet werden kann
ToDo
- Manfred stellt zur nächsten Sitzung der GV am 22.07.24 fristgerecht einen Antrag zu diesem Thema einen Satzungsentwurf zu erarbeiten. Die GV soll entscheiden, welcher Ausschuss sich dieses Themas annimmt.
Gemeindewebseite
- Es sollen nähere Infos zu unseren Gemeindevertreter*Innen dargestellt werden
ToDo
- Hinweis über links zu ALLRIS
Stadtradeln
- ab 17.06.-07.07.2024 (bis zum Mond) Amt Geltinger Bucht Team Steinberg
- Es haben sich Teams gebildet, wer Lust hat, kann sich noch beteiligen
- https://www.stadtradeln.de/amt-geltinger-bucht
Smile 24
- Über den Newsletter werden Rückmeldungen gewünscht
- zu Smile 24 gibt es eine interessante Podcast-Folge
Nahwärme
- Beschlussvorschlag zur Kommunalen Wärmeplanung/ Nahwärme wird modifiziert:
Der Ausschuss empfiehlt der GV:
Die Dienstleistung für die Erstellung eines Kommunalen Wärmeplans (KWP) (im Rahmen des Gemeindeetats) auszuschreiben. Mit dem Ziel der optimalen Vorbereitung auf die KWP nach Wärmeplanungsgesetz (WPG) Energiewende- und Klimaschutzgesetz (EWKG SH) soll die Datenerhebung und Auswertung bis hin zu Zielszenarien vorangetrieben und hierfür ein Büro beauftragt werden. Hierzu wird das aktuell von der Klimaschutzregion Flensburg vorgelegte Quartierskonzept um Zielszenarien erweitert. Zielszenarien sind konkrete technische Lösungen incl. finanzieller Bewertung z.B. für Insellösungen. Fortlaufende Information und Bürgerbeteiligung ist unabdingbar (Öffentlichkeitsarbeit).
ToDo
- Helen schickt es an den Ausschuss